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Neuartigkeit

Was ist neuartig an diesem Konzept?

  1. Die Baumaßnahme kann erfolgen, ohne das Starnberg für viele Jahre durch die Baustelle gestört wird - die Baustelle Seeanbindung mit den Tunnels liegt für die Bauzeit offen im flachen See, die Zufahrt zur Baustelle erfolgt ausschliesslich über einen ersten Tunnel von Percha aus. Durch die “Deckelbauweise” kann die Baustelle im See bereits nach etwa 12-15 Monaten überflutet werden. Der weitere Ausbau von Bahnhof See, Parkhaus, etc. erfolgt ebenso direkt über den ersten Tunnelstich von Percha aus.
  2. Der Seetunnel B2 ist eine echte Ortsumgehung und läuft ampelfrei mit kurzer Stecke durch Starnberg. Der Seetunnel B2 ist nicht nur eine Ortsumgehung (20%=nur Durchgangsverkehr), sondern nimmt auch noch zusätzlich Quellverkehr, Zielverkehr und Binnenverkehr auf bis in den Kern Starnbergs zum unterirdischen Parkhaus.
  3. Der Tunnel Possenhofenerstrasse entlastet die wertvollen Grundstücke Starnbergs und den See vor Immissionen und ist am Ortsrand Starnbergs am Tunnel B2 angebunden.
  4. Die Bahn wird untertunnelt - das Besondere: es wurde ein neuer Trassenverlauf gewählt, so dass der Bahnverkehr während der Bauzeit weiterlaufen kann und durch die Bauzeit nicht behindert wird.
  5. Es wurde nicht nur eine neuer Trassenverlauf für die Bahn gewählt, sondern die Trasse verläuft auch noch unterirdisch, damit die wertvolle Bebauung Starbergs und der See durch Schall nicht mehr belasten werden.
  6. Durch die Tunnelbauten wird Starnberg und der See von Schall und Abgasen freigehalten.
  7. Durch die Untertunnelung erhält Starnberg endlich seinen See zurück -  Seeanbindung.
  8. Starnberg erhält eine attraktive Seepromenade für alle und einen zentralen Platz für Märkte etc.
  9. Starnberg erhält ein zentrales, großes Parkhaus, versteckt unter dem See, das bis an die Bahnhofstrasse reicht. Die Anfahrung des Parkhauses erfolgt direkt vom Ortsrand aus über die verschiedenen Tunnelportale. Die Seepromenade und der Kern Starnbergs können daher ohne Belastung und unmerklich für den Ort unterirdisch angefahren werden. Alle Besucher können unterirdisch bis in den Kern Starnbergs in das Parkhaus fahren.
  10. Starnberg erhält eine Verknüpfung von Bahn, Ortsumgehung, Parkhaus und das mitten im Kern der Stadt.
  11. Die Baumaßnahmen können preiswert in offener Bauweise errichtet werden.
  12. Starnberg erhält eine Fußgängerzone, die eine direkte Verknüpfung mit dem zentralen Parkhaus hat (die Autos können versteckt unterirdisch bis fast in die Fußgängerzone fahren).
  13. Die Fußgängerzone könnte man auf Wunsch vormittags für den Autoverkehr öffnen.
  14. Auf den nun wenig befahrenen Strassen könnte man Fahrradwege, Grünflächen und zusätzliche Parkplätze als Ring um den Kern Starnbergs errichten. (Münchnerstrasse, Hauptstrasse, Weilheimerstrasse, Possenhofenerstrasse, “Radeln von Percha bis ins Paradies”.........
  15. Das Projekt ist bereits in die Zukunft denkend ausgelegt und erfüllt seinen Zweck für viele Jahrzehnte.