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Konzept Walther - Lösungsansatz

Nun liegt eine Lösung vor, mit welcher viele bauliche Belange Starnbergs unter einen Hut zu bekommen wären.

Das Konzept soll Projekt 2008 heißen, da es bereits 2008 fertig sein könnte, wenn “alle Beteiligten gebündelt an einem Strick ziehen würden” - der Transrapid soll zur Fussball-WM 2006 fertig sein..
 

Grundlage meiner Überlegungen ist folgendes, vollkommen neuartige Konzept:

  • Die Baustelle und die Trassenführung für die beiden Tunnel “Bahn” und “Entlastungstunnel Hauptstraße  im Bereich des Dampferstegs in den dort etwa nur 3-4 m tiefen See zu verlagern.
  • Dies wäre weitgehend in kostensparender, offener Bauweise möglich und hätte zudem enorme Kosten-Synergien und damit Einsparungen zur Folge.
  • Nach Beendigung der Baumaßnahmen sind die Tunnels und die Bauten unter dem flachen See verschwunden.
  • Zudem kann nahezu jeglicher Baustellenverkehr ebenfalls über das Tunnel unter flachem Seegewässer mit Hilfe von einer später als ampelfreies Umgehungstunnel dienenden Zufahrt zur Baustelle erfolgen.
  • Die Baustelle im See wäre nur ca. ein gutes Jahr offen, danach würden die Arbeiten unter dem See (Deckelbauweise) weiterlaufen. Die Baustelle könnte ab Percha bereits über den Seetunnel befahren werden.
  • Weitere Ausbaumaßnahmen könnten nach und nach unter dem Deckel im See erfolgen.
  • Durch diese strategische Überlegung ist Starnberg weitgehend vom Verkehr befreit.
  • Durch das seit 1991 geltende Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz könnte man sehr schnell die Baugenehmigungen erhalten.
  • Themen wie Fußgängerzone, Fahrradwege, Verkehrsberuhigung können weiterere Bestandteile der Maßnahmen werden.