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Tunnel+Trassen
Bahntunnel

Bereits im Jahre 1913 sollte die jetzige Gleistrasse abgerissen werden!

Der Bau des Bahnhofs an der heutigen Stelle Starnbergs mit seinen Gleisanlagen war schon immer umstritten. 1913 gab es einen Plan, der vorsah. die Bahntrasse umzulegen um die Bahn bereits in Rieden zu fassen um sie dann mit einer großen Schleife über Söcking auf der alten Trasse zwischen Feldafing und Possenhofen wieder anzubinden.

Ziel war es bereits damals, die Stadt nicht vom See abzuschneiden.

Doch der erste Weltkrieg brachte dieses Vorhaben zu Fall.

Heute - im Moment -  haben wir eine neue Chance!

An Starnbergs wertvollster Stelle - in Seenähe - verlaufend die Hauptverkehrsströme:

  • Die Bahntrasse als Hauptstrecke bis nach Mittenwald, aufgeschüttet bis zu 5 m, ist mit 160 Zugbewegungen/Tag eine erhebliche Schallquelle.
  • Die wertvollsten Wohnlagen des eigenen Ortes und der Starnberger See bis an das andere Ufer werden alle paar Minuten extrem beschallt. Zudem trennt der aufgeschüttete Bahndamm die Bebauung vom eigenen See.
  • Durch die hohe Verkehrsbelastung ist eine erhebliche Schallbelästigung des wertvollen Seeufers und der angrenzenden Wohnbebauung verbunden.
  • Der oben genannte Misstand ist nur durch die Errichtung eines Bahntunnels zu lösen.
  • Dadurch wären Starnbergs Kern entlastet, wären Starnbergs wertvollste Flächen vom Almeidaberg bis weit in den Starnberger See hinein von Schall befreit und es würde die Riegelwirkung entfallen.
  • Starnberg sollte sich diese dauerhafte Lösung Wert sein!

Nur wenige Grundstücke haben in Starnberg Seeblick oder sind in Seenähe und profitieren damit von diesem einzigartigen Vorteil einer solch bevorzugten Wohnlage.

Auf der ganzen Welt sind solche Grundstücke gefragt und auf ihre Weise einzigartig, man denke nur an den Lago Maggiore, den Comersee, die Bucht von San Francisco, die Außenalster im Hamburg, den Teegernsee etc. Um die Einzigartigkeit solcher Lagen zu erhalten, gilt es, diese Lagen besonders zu schonen.