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Entlastungswirkung

Planungsziele
Westtangente
Forderungen

  • Laut Gutachten aus dem Jahre 1989/2000 soll der Tunnel des o.g. Verfahrens eine Entlastung von lediglich ca. 17.600 Kfz/24h bringen, davon sind 13.900 Kfz/24h Durchgangsverkehr, bei einem Gesamtverkehr lt. Dr. Kurzak von 95.000 Kfz/24h in 1989 und schätzungsweise rund 115.000 Kfz/24h in 2010.
  • Der Tunnel bringt also brutto eine Entlastung von nur etwa 15% des Gesamtverkehrs.
  • Die 15 % entsprechen etwa der Zunahme des Gesamtverkehrs von 1989 bis zum Jahre 2010!!!!
  • Der Tunnel bringt also durch die Verkehrszunahme von heutigen Verkehrsverhältnissen aus gesehen “unterm Strich” keine Verkehrsentlastung gegenüber heute , also eingentlich fast nichts!!!

Eine Ortsumfahrung (z.B. Westtangente) bringt lt.Gutachten von Professor Dr. Kurzak eine Entlastung in Starnberg von nur 900-1800 Kfz/24 Std.

Forderung 1: Nur ein Tunnel kann das Problem für Starnberg in den Griff bekommen, niemals eine Ortstangente oder Ortsumfahrung.

Forderung 2: Das geplante Tunnel darf nicht nur eine Lösung zur Aufnahme des Durchgangsverkehrs sein. Durch die Anbindung von Parkhaus, Seepromende, Innenstadt, Seenschiffahrt etc. kann erheblicher weiterer Verkehr in den Tunnel gelenkt werden.

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